Zur Person

BarbaraKoennecke
Meine Idee

In der Therapie/Supervision  ist mir wich­tig, dass Sie sich ver­stan­den, akzep­tiert, gestützt und gestärkt füh­len; neue Kräfte sam­meln, Ihre/n Lebensphilosophie/Lebensweg bestär­ken, Ihre Team­dy­na­mik und Ihre Zusam­men­ar­beit mit Klient*innen über­prü­fen, kor­ri­gie­ren und sich selbst wie­der bes­ser ken­nen ler­nen.

Qualität

Sozi­al­the­ra­pie — Schwer­punkt Sucht.pdf (VDR aner­kannt)

Heilkundlich-praktische Psychotherapeutin.pdf

Psychotherapie.pdf

Ohrakupunktur.pdf

Soziotherapie.pdf

Lehrtherapeutin.pdf

Ausbildungen

Mas­ter in Social Ser­vices Administration/ Uni­ver­si­tät Bonn

Sozi­al­ar­bei­te­rin / FH Düs­sel­dorf

Aus­bil­dung Qua­li­täts­ma­nage­ment

Staatl. aner­kannte Erzie­he­rin

Therapieausbildungen

Heilkundlich-praktische Psy­cho­the­ra­pie
Psy­cho­the­ra­pie (Inte­gra­tive Therapie/ Fritz Perle Institut/ EAG)
Gesprächspsychotherapie/Rogers (GwG)
Kin­der — und Jugend­li­chen­psy­cho­the­ra­pie
Ohr­a­ku­punk­tur­aus­bil­dung  bei NADA
Lehrtherapeutin/Supervisorin (EAG)

Weiterbildungen

Ver­hal­tens­the­ra­pie
Bewegungs- und Leibthe­ra­pie
Psy­cho­drama (Moreno Insti­tut)

IFT Nicht­rau­cher­trai­ning
Auto­ge­nes Trai­ning
Expres­sion Cor­po­relle

Berufliche Tätigkeiten

seit 01.01.2022 In-House Schu­lun­gen in Betrie­ben  (Mit­ar­bei­ter­füh­rung, Durch­füh­rung von Füh­rungs­ge­sprä­chen, Lei­tungs­be­ra­tung,  Kom­mu­ni­ka­ti­ons­trai­ning, Umgang mit Team­dy­na­mi­ken, the­men­spe­zi­fi­sche Fort­bil­dungs­se­mi­nare, Super­vi­sion, Coa­ching  ) sowie in eig­ner Privat-Praxis The­ra­pie, Bera­tung, Coa­ching und Ein­zel­su­per­vi­sion

2003- 2021  Refe­ren­tin der Rhei­ni­schen Arbeits­ge­mein­schaft für Reha­bi­li­ta­tion

1990–2003 als Sozi­al­ar­bei­te­rin mit VDR aner­kann­ter Sucht­aus­bil­dung: im sta­tio­nä­ren Bereich der medi­zi­ni­schen Reha­bi­li­ta­tion (Dro­gen, Alko­hol, Medi­ka­mente) als Einzel- und Grup­pen­the­ra­peu­tin

seit 1992 in eige­ner Pra­xis: Psy­cho­the­ra­pie, Ehe­be­ra­tung, Super­vi­sion und Coa­ching

bis 1985 als Erzie­he­rin: Arbeit mit ame­ri­ka­ni­schen Jugend­li­chen mit Verhaltensauffälligkeiten/NY City.

In Deutsch­land: heil­päd­ago­gi­sche Arbeit mi Pati­en­tIn­nen in der Kinder- und Jugend­psych­ia­trie  (Schwer­punkt Oli­go­phre­nie) sowie mit Kin­dern mit  körper-und/oder geis­ti­gen Beein­träch­ti­gun­gen in einer inte­gra­ti­ven ambu­lan­ten Ein­rich­tung im Rah­men der Inklu­si­ons­ar­beit.

Veröffentlichungen/Arbeiten

Ein­füh­rung in die Inte­gra­tive Bera­tung und The­ra­pie mit Sucht­kran­ken” in: Inte­gra­tive Sucht­the­ra­pie, VS-Verlag, 2004.

Diplom­ar­beit: “Die The­ra­peu­ti­sche Gemein­schaft” mit Fall­bei­spie­len im Rah­men von Inter­views in der The­ra­peu­ti­schen Gemein­schaft Tauwetter/Bornheim

Mas­ter­ar­beit ” Ent­wick­lung von Leit­bil­dern in Unter­neh­men: Unter­su­chun­gen der Bottom-Up und Top-Down Methode: Aus­wir­kung, Imple­men­tie­rung, Iden­ti­fi­zie­rung, Mit­ar­bei­ter­zu­frie­den­heit”

Künstlerische Tätigkeiten

Gemal­tes und Gesäg­tes

Hier wer­den Sie zu mei­ner Seite der Kunst- und Kunst­the­ra­pie wei­ter gelei­tet.